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dc.contributor.authorAppelhanz, Shanna
dc.contributor.authorLudorf, Sebastian
dc.contributor.authorSchumann, Matthias
dc.contributor.editorClasen, Michael
dc.contributor.editorHamer, Martin
dc.contributor.editorLehnert, Susanne
dc.contributor.editorPetersen, Brigitte
dc.contributor.editorTheuvsen, Brigitte
dc.date.accessioned2018-10-10T08:18:00Z
dc.date.available2018-10-10T08:18:00Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.isbn978-388579-620-6
dc.identifier.issn1617-5468
dc.identifier.urihttp://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17070
dc.description.abstractKonsumenten achten verstärkt darauf, dass das in der Holzwirtschaft verwendete Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Um den Nachweis darüber zu erbringen, wurden Chain-of-Custody (CoC)-Zertifizierungssysteme entwickelt. Bei deren praktischer Umsetzung bestehen jedoch Schwachstellen, die in dieser Arbeit aufgezeigt werden sollen. Zur Lösung der Schwachstellen wird ein vierschichtiges Architekturmodell für Traceability Systeme entwickelt. Es zeigt sich, dass eine solche Systemarchitektur die Identifikation, Trennung und Dokumentation von zertifiziertem Holz bei der CoC-Zertifizierung verbessern kann.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofIT-Standards in der Agrar- und Ernährungswirtschaft – Fokus: Risiko- und Krisenmanagement
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-226
dc.titleCoC-Zertifizierung in der Forst- und Holzwirtschaft: Schwachstellen und Traceability-basierte Lösungsansätzede
dc.typeText/Conference Paper
dc.pubPlaceBonn
mci.reference.pages17-20
mci.conference.sessiontitleRegular Research Papers
mci.conference.locationBonn
mci.conference.date24.-25. Februar 2014


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