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dc.contributor.authorLüdtke, Andreas
dc.contributor.authorLeuchter, Sandro
dc.contributor.editorAuinger, Andreasde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:46:52Z
dc.date.available2017-11-22T14:46:52Z
dc.date.issued2005
dc.identifier.isbn3-85403-197-1
dc.identifier.urihttp://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7230
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird argumentiert, dass kognitive Modelle, die auf eine Unterstützung der Human Error Analyse abzielen, so einfach wie möglich und nur so komplex wie nötig konzipiert werden sollten. Der Detaillierungsgrad der einzelnen Modellkomponenten sollte im Hinblick auf die spezifische Analysefrage bestimmt werden. An einem Beispiel wird gezeigt, wie diese Strategie zur zweckbestimmten Konzeption eines Modells zur Vorhersage von Pilotenfehlern angewendet wurde.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.publisherOCGde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2005. Workshop-Proceedings der 5. fachübergreifenden Konferenz.de_DE
dc.titleHuman Error Analyse auf Basis Zweckbestimmter Kognitiver Modellede_DE
dc.typeworkshopde_DE
dc.pubPlaceWiende_DE
mci.document.qualitydigidocde_DE
mci.reference.pages111-117de_DE
mci.conference.sessiontitleArbeitskreis Interaktion bei Prozess- und Fahrzeugfürungde_DE


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