Wofür brauchen Informatiker_innen das Soziale?
Abstract
Der Einsatz von Personas als Methode zur Auseinandersetzung mit den Nutzer_innen und ihren Bedürfnissen in der menschzentrierten Gestaltung birgt viel Potenzial, zu sensibilisieren und Stereotypisierungen zu vermeiden oder sogar zu durchbrechen. Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz ist zum einen ein reflektierter Umgang mit Stereotypen bei der Gestaltung der Personas selbst und eine empathische Herangehensweise der Softwareentwickler_innen, die mit den Personas arbeiten. Problematisch ist aber das gegenseitige Unverständnis zwischen Informatik und Gesellschaft und daraus der resultierenden geringen Integration von sozialen Kompetenzen als Teil einer professionellen Identität für Informatiker_innen.
- Citation
- BibTeX
Haag, M. & Marsden, N.,
(2015).
Wofür brauchen Informatiker_innen das Soziale?.
In:
Diefenbach, S., Henze, N. & Pielot, M.
(Hrsg.),
Mensch und Computer 2015 – Proceedings.
Berlin:
De Gruyter Oldenbourg.
(S. 403-406).
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Haag_Marsden_2015.pdf | 64.35Kb | View/ |
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ISBN: 978-3-11-044392-9
xmlui.MetaDataDisplay.field.date: 2015
Content Type: poster
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- Tagungsband MuC 2015 [82]