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dc.contributor.authorMüller, Jürgen
dc.date.accessioned2017-12-05T22:59:17Z
dc.date.available2017-12-05T22:59:17Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.issn0720-8642
dc.identifier.urihttp://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8350
dc.description.abstractvon Jürgen Müller Bei der praktischen Arbeit mit dem Computer begegnen sie uns ständig, ohne dass man sich aber darüber große Gedanken macht: Falltürfunktionen, meist auch weniger prosaisch Einwegfunktionen genannt. Mit ihrer Hilfe wird geprüft, ob wir uns mit dem richtigen Kennwort anmelden; sie sichern ab, dass sich keine Viren in Software einschleusen können, und im digitalen Geschäftsverkehr sind sie Gewähr dafür, dass Dokumente nicht unerkannt manipuliert werden können. So weitverbreitet Einwegfunktionen aber sind, finden sie in der informatischen Bildung relativ wenig Berücksichtigung. Die folgenden Versuche sollen zur Modellbildung für 'Einwegfunktionen' beitragen. Übersichtde
dc.language.isode
dc.publisherLOG IN Verlag GmbH
dc.relation.ispartofLOG IN: Vol. 31, No. 1
dc.relation.ispartofseriesLOG IN
dc.titleEinwegfunktionende
dc.typeText/Journal Article
mci.reference.pages106-111
dc.identifier.doi10.1007/BF03323737


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